Liebe Anna, hab Dank für Deinen Besuch auf meiner Seite & Dank für den Hinweis auf dieses wunderbare Interview mit Marcel Duchamp… Manche Fundstücke retten den Tag: vor allem wenn man hört, daß selbst die Großmeister bis zu zehn Jahre gebraucht haben, um Ihre eigene Linie zu finden. Das macht Mut! Sehr lustig auch die Kommentare über Kunstströmungen und die Akzeptanz des Marktes…
Toller blog! Schöne Arbeit! … das Zusammenwirken von Film und Kunst ist doch immer wieder faszinierend… vom Interview über die Dokumentation bis zum Dokumentarfilm… Schöne Auswahl auch an Arbeiten und Stilen – klasse! herzl. Grüße Tanja
Liebe Tanja,
ich bin immer sehr gern auf deiner Seite, denn deine Beiträge inspirieren mich und es gibt auch Parallelen. Zum Beispiel was die Nebenbetätigungen zum Broterwerb betrifft. Da kann ich bei einigen deiner Ausübungen mithalten und mit weiteren Kuriositäten ergänzen 😉
All diese Erfahrungen bilden den großen Schatz an Vielfalt des Lebens, aus dem wir schöpfen können. Von daher kann man nie genug davon haben!
Viele wichtige Künstler und Künstlerinnen hatten längere Auszeiten aus unterschiedlichen Gründen. Meret Oppenheim beispielsweise hatte nach ihrer Zeit in Paris und dem „Frühstück im Pelz“ viele Jahre eine Schaffenskrise. Joseph Beuys litt lange Zeit an Schwermut und Antriebslosigkeit. Man kann sich das heute kaum vorstellen, bei dem wunderbaren Erbe, was sie uns hinterlassen haben. Also: niemals abschrecken lassen von (angeblich) schlechten Phasen!
Vielen Dank für deine bestärkenden Worte zu meinem blog. Als Neueinsteigerin freut es mich sehr auf Gefallen zu stoßen.
Ich finde es übrigens super, dass du auf einen Tag in der Woche reduzierst zu Gusten der Kunst. Konsequent. Ich hatte gerade mal eine Woche durchgehalten jeden Tag zu posten. Es ist auch für mich nicht machbar. Ich werde mir an deiner Strategie ein Beispiel nehmen.
Ich wünsche dir besinnliche und fröhliche Feiertage sowie Kraft und Inspiration bei deiner künstlerischen Arbeit.
Herzlich
Anna
Liebe Anna, hab Dank für Deinen Besuch auf meiner Seite & Dank für den Hinweis auf dieses wunderbare Interview mit Marcel Duchamp… Manche Fundstücke retten den Tag: vor allem wenn man hört, daß selbst die Großmeister bis zu zehn Jahre gebraucht haben, um Ihre eigene Linie zu finden. Das macht Mut! Sehr lustig auch die Kommentare über Kunstströmungen und die Akzeptanz des Marktes…
Toller blog! Schöne Arbeit! … das Zusammenwirken von Film und Kunst ist doch immer wieder faszinierend… vom Interview über die Dokumentation bis zum Dokumentarfilm… Schöne Auswahl auch an Arbeiten und Stilen – klasse! herzl. Grüße Tanja
Liebe Tanja,
ich bin immer sehr gern auf deiner Seite, denn deine Beiträge inspirieren mich und es gibt auch Parallelen. Zum Beispiel was die Nebenbetätigungen zum Broterwerb betrifft. Da kann ich bei einigen deiner Ausübungen mithalten und mit weiteren Kuriositäten ergänzen 😉
All diese Erfahrungen bilden den großen Schatz an Vielfalt des Lebens, aus dem wir schöpfen können. Von daher kann man nie genug davon haben!
Viele wichtige Künstler und Künstlerinnen hatten längere Auszeiten aus unterschiedlichen Gründen. Meret Oppenheim beispielsweise hatte nach ihrer Zeit in Paris und dem „Frühstück im Pelz“ viele Jahre eine Schaffenskrise. Joseph Beuys litt lange Zeit an Schwermut und Antriebslosigkeit. Man kann sich das heute kaum vorstellen, bei dem wunderbaren Erbe, was sie uns hinterlassen haben. Also: niemals abschrecken lassen von (angeblich) schlechten Phasen!
Vielen Dank für deine bestärkenden Worte zu meinem blog. Als Neueinsteigerin freut es mich sehr auf Gefallen zu stoßen.
Ich finde es übrigens super, dass du auf einen Tag in der Woche reduzierst zu Gusten der Kunst. Konsequent. Ich hatte gerade mal eine Woche durchgehalten jeden Tag zu posten. Es ist auch für mich nicht machbar. Ich werde mir an deiner Strategie ein Beispiel nehmen.
Ich wünsche dir besinnliche und fröhliche Feiertage sowie Kraft und Inspiration bei deiner künstlerischen Arbeit.
Herzlich
Anna